Gewaltkriminalität nach Herkunft schockiert

Gewaltkriminalität nach Herkunft – brisante Zahlen aus dem Bundestag
Wenn eine Statistik zum Zündstoff wird
Berlin. Es ist ein offizielles Dokument aus dem Bundestag – und dennoch ein Tabuthema. Die Zahl der Tatverdächtigen pro 100.000 Einwohner bei Gewaltkriminalität, die sogenannte TVBZ, offenbart eklatante Unterschiede je nach Staatsangehörigkeit. Während deutsche Staatsbürger mit 163 Tatverdächtigen auf 100.000 Menschen erfasst werden, explodieren die Zahlen bei anderen Gruppen – mit gravierenden Konsequenzen für Politik, Gesellschaft und Debatte.
Die Fakten: Gewaltstatistik mit Sprengkraft
Laut Regierungsantwort auf eine parlamentarische Anfrage liegt die TVBZ für:
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🇩🇪 Deutsche: 163
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🇲🇦 Marokkaner: 1.885
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🇸🇾 Syrer: 1.740
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🇦🇫 Afghanen: 1.722
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🇮🇶 Iraker: 1.606
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🇧🇬 Bulgaren: 884
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🇷🇸 Serben: 814
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🇷🇴 Rumänen: 618
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🇺🇦 Ukrainer: 443
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🇵🇱 Polen: 427
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🇹🇷 Türken: 538
Die Zahlen stammen aus dem offiziellen PKS-Summenschlüssel „Gewaltkriminalität“. Ein nüchternes Wort – hinter dem sich Raub, Körperverletzung, gefährliche Übergriffe und sogar Tötungsdelikte verbergen.
Regierungserklärung: „Multiple Risikofaktoren“
Die Bundesregierung versucht zu erklären: Viele Schutzsuchende hätten „multiple Risikofaktoren“. Das umfasst Kriegserfahrungen, Traumata, schlechte Bildung, Armut. Doch: Die Statistik differenziert nicht nach Aufenthaltsstatus. Die Realität ist, dass viele der Tatverdächtigen keine Asylberechtigten, sondern Wirtschaftsmigranten sind – Menschen ohne Fluchtgrund, aber mit Bleibechancen.
Das eigentliche Problem: Sprachlosigkeit
Was diese Zahlen auslöst, ist vor allem eines: Sprachlosigkeit. In Medien, Politik und Gesellschaft. Wer das Thema anspricht, wird schnell in eine Ecke gedrängt. Doch wenn der Staat nicht mehr differenziert, entsteht Raum für Populismus.
Fakten sind keine Hetze. Sie sind Realität.
Und Realität braucht eine offene Debatte – über Zuwanderung, Kontrolle, Rückführung und Sicherheit.
Zwischen Tabu und Verantwortung
Die Zahlen sind eindeutig – die Reaktion darauf oft feige. Deutschland braucht keine Pauschalurteile, sondern konsequente Politik. Wer wirklich helfen will, schützt auch die eigene Bevölkerung – mit klaren Regeln, harter Konsequenz und ehrlicher Kommunikation.
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