Erst Glatteis, dann kurz Frühling
Winterwetter im Wechselspiel: Von Glatteis und Schnee bis hin zu frühlingshaften Temperaturen
Schneefall und Glättegefahr: Tiefdruckgebiet bringt Winter zurück
In der Nacht zu Sonntag erreicht ein neues Tiefdruckgebiet den Südwesten Deutschlands. Bereits in den frühen Morgenstunden setzt teils kräftiger Schneefall ein, der regional bis zu fünf Zentimeter Neuschnee bringt. Besonders betroffen sind das Saarland, Baden-Württemberg und Bayern.
Vorsicht Glättegefahr: Im Südwesten kann Regen auf gefrorenem Boden fallen, wodurch erhebliche Risiken entstehen. Auch in Mittelgebirgen ist mit bis zu 15 Zentimetern Neuschnee zu rechnen, was Autofahrten erschwert und für Einsatzkräfte herausfordernd werden könnte.
Deutschlandweite Schneefront: Winterliche Bedingungen bis zur Mitte des Landes
Bis zum Montagmorgen breitet sich der Schneefall von Nordrhein-Westfalen über Hessen bis nach Nordbayern aus. In Staulagen der Mittelgebirge könnten bis zu acht Zentimeter Neuschnee hinzukommen. Eine markante Schneefront zieht im Laufe des Tages bis zu einer Linie Bremen-Berlin und bringt dort weitere Niederschläge von ein bis sieben Zentimetern Schnee. Das winterliche Panorama im Nordosten hält an, während im Südwesten Tauwetter dominiert.
Tauwetter und Hochwassergefahr im Südwesten
Mit steigenden Temperaturen bis zu 13 Grad setzt im Südwesten Tauwetter ein. Schneeschmelze und zusätzlicher Regen führen zu stark anschwellenden Bächen, was die Hochwassermeldestufen überschreiten könnte. Besonders kleinere Flüsse könnten betroffen sein.
Für aktuelle Warnungen empfiehlt sich der Blick auf das Länderübergreifende Hochwasser Portal.
Frühlingshafte Temperaturen und starker Wind
Ab Montag stellt sich das Wetter um: Deutschland erlebt einen Temperaturanstieg auf bis zu 16 Grad im Südwesten. Doch Vorsicht, der Frühling kommt nicht allein – starker Wind mit Böen bis 85 km/h wird erwartet, in Hochlagen sind sogar 100 km/h möglich.
Rückkehr des Winters: Schnee, Graupel und Wintergewitter
Nach dem kurzen Frühling bringt der Dienstag eine markante Kaltfront. Schauer aus Graupel, Schneeregen und sogar Schnee werden von kräftigen Wintergewittern begleitet. Am Mittwoch könnte das nächste Tief bis zu 20 Zentimeter Neuschnee auch in tieferen Lagen mit sich bringen. In tieferen Regionen des Südens wird stärkerer Regen erwartet, während sich das Wetter Richtung Wochenende erneut winterlich zeigt.
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PSM.Mediengruppe mit Wetterbriefing von wetter.com, Foto: Systembild: Winterliche Bedingungen herrschen an diesem Wochenende © PSM