Deutscher Wetterdienst warnt vor Glatteis

Deutscher Wetterdienst warnt vor Glatteis
In Deutschland schlägt der Frost zu © PSM

Wintereinbruch in Deutschland: Arktische Kälte bringt Frost und Schnee

Temperaturen fallen unter -10 Grad: Deutschland erlebt den kältesten Wintertag

Berlin. Deutschland steht vor einer massiven Kaltfront. In den kommenden Tagen sinken die Temperaturen unter den Gefrierpunkt, in einigen Regionen sogar unter -10 Grad. Besonders betroffen sind Bayern, Sachsen, Niedersachsen und Baden-Württemberg.

Polarluft erreicht Deutschland: Der Winter zeigt seine eisige Seite

Nachdem der Winter zunächst mild begonnen hatte, zieht nun arktische Polarluft über Deutschland. Wetterexpertin Michaela Koschak erklärt gegenüber t-online, dass die aktuellen Temperaturen die bisher kältesten dieses Winters sind.

Glätte und Schneefall: Gefahren im Straßenverkehr

Gefrierender Regen und Schneefall sorgen in vielen Teilen Deutschlands für rutschige Straßenverhältnisse. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt besonders in Niedersachsen, Bayern, Baden-Württemberg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen vor gefrierendem Regen und Neuschnee.

  • Niedersachsen: Temperaturen um den Gefrierpunkt, gefrierender Regen, Neuschnee bis zu 5 cm
  • Bayern & Baden-Württemberg: Werte zwischen 0 und -5 Grad, rutschige Straßenverhältnisse
  • Sachsen, Sachsen-Anhalt & Thüringen: Temperaturen bis -7 Grad an Oder und Neiße

Was bedeutet das für Autofahrer und Pendler?

Die Kälte bringt erhöhte Glatteisgefahr mit sich. Der ADAC empfiehlt, das Auto vor Fahrtbeginn von Schnee zu befreien, genügend Zeit einzuplanen und Winterreifen zu nutzen.

Aussichten: Bleibt es so kalt?

Der Wetterdienst prognostiziert, dass die eisigen Temperaturen auch in der nächsten Woche anhalten könnten. Wer unterwegs ist, sollte sich auf winterliche Verhältnisse einstellen.

Winter nimmt an Fahrt auf

Deutschland erlebt die bisher kältesten Tage des Winters. Autofahrer sollten besonders vorsichtig sein, während Pendler mit wetterbedingten Verzögerungen rechnen müssen. Bleibt gespannt, wie sich das Wetter weiterentwickelt!

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Verwendete Quellen
  • Deutsche Wetterdienst (DWD)