Deutschland steckt in einer Sicherheitskrise

Deutschland steckt in einer Sicherheitskrise
Die Migrationskrise ist auch eine Kriminalitätskrise © IStock

Kriminalität in Deutschland: 79 Messerangriffe, 36 Sexualdelikte, 595 Gewalttaten – Täglich! Wann hören wir endlich auf zu beschönigen?

Ein Land in Aufruhr – Die nackten Zahlen sprechen eine klare Sprache

Jeden Tag werden in Deutschland 79 Menschen mit dem Messer attackiert. 36 Sexualdelikte werden angezeigt – täglich. Und satte 595 Gewalttaten erschüttern unser Land. Das ist keine Momentaufnahme, das ist trauriger Alltag.

Und jetzt mal ehrlich: Können wir da noch ernsthaft von einem „sicheren Land“ sprechen?

Wer morgens die Augen aufschlägt, durch die Schlagzeilen scrollt und abends den Fernseher anschaltet, erlebt ein Deutschland, das vielen Menschen Angst macht. Angst vor dem nächsten Übergriff. Angst, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein. Und Angst davor, dass Politik und Medien diese Realität weiter weichzeichnen.

„Es ist nicht alles so schlimm“ – Doch, ist es!

Wie oft hören wir sie noch – diese Relativierungen, diese statistischen Spitzfindigkeiten, diese Ausflüchte.
„Es sind ja Einzelfälle.“
„Die Zahlen werden nur sichtbarer.“
„Viele dieser Taten geschehen im sozialen Nahraum.“

Ja, und? Ändert das etwas an der Brutalität, mit der zugestochen, missbraucht, geprügelt wird?
Nein.

Die Wahrheit ist: Deutschland steckt in einer Sicherheitskrise. Und diese ist untrennbar mit der Migrationspolitik der letzten Jahre verbunden. Wer das nicht ausspricht, verschließt die Augen – vor Opfern, vor Realitäten, vor notwendigen Konsequenzen.

Die Migrationskrise ist auch eine Kriminalitätskrise

Ist jeder Migrant kriminell? Natürlich nicht.
Aber: Ein überproportional hoher Anteil an Gewalttätern stammt aus bestimmten Herkunftsländern. Das belegen zahlreiche Berichte von Polizeigewerkschaften, Sicherheitsbehörden und Kriminologen.

Es geht hier nicht um Pauschalisierung – es geht um Ehrlichkeit.
Die Integrationspolitik ist gescheitert, wenn junge Männer ohne Perspektive, ohne Regeln und ohne Werteverständnis in Parallelwelten abdriften, wo Gewalt zur Sprache wird.

Was wir jetzt brauchen: Klarheit. Konsequenz. Kontrolle.

🛑 Keine Schönfärberei mehr.
🛑 Keine ideologischen Grabenkämpfe.
🛑 Keine politische Sprachakrobatik.

Wir brauchen:

  • Konsequente Abschiebungen bei Straftätern

  • Null-Toleranz-Politik gegenüber Gewalt und sexuellen Übergriffen

  • Schutzräume für Opfer statt Rückzugsräume für Täter

  • Eine ehrliche Kriminalstatistik, die nichts mehr unter den Teppich kehrt

  • Eine offene Debatte ohne Denkverbote

Sicherheit ist kein Luxusgut – sie ist ein Grundrecht.

Wegschauen war gestern – Jetzt ist Handeln angesagt

Deutschland steht an einem Scheideweg: Wollen wir weiter beschwichtigen und damit riskieren, dass der soziale Frieden weiter erodiert? Oder stellen wir uns endlich der Realität – unbequem, aber notwendig?

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Denn am Ende geht es nicht um Zahlen. Es geht um Menschen. Um Vertrauen. Um ein Land, das wieder sicher sein kann – wenn wir den Mut haben, es zu verändern.

Verwendete Quellen

  • Welt.de
  • Eigene Recherche