Verleihung der Oscars 2021

Verleihung der Oscars 2021
Oscar Verleihung 2021

Alle Gewinner der 93. Oscar-Verleihung im Überblick

Endlich ist es war so weit: In der Nacht auf den 26. April worden zum 93. Mal die Oscars für die besten filmischen Leistungen verliehen. Doch aufgrund der anhaltenden Gesundheitskrise hat die Veranstaltung nicht wie üblich mit großem prominenten Andrang stattgefunden, sondern nur mit ausgewählten Stargästen. So dürfen die Oscar-Gewinner des vergangenen Jahres – etwa Joaquin Phoenix (46), Renée Zellweger (51) und auch Hollywood-Hottie Brad Pitt (57) – als diesjährige Laudatoren agieren. Außerdem hat das Event an mehreren verschiedenen Locations stattgefunden

LOS ANGELES- Das war es mit den Oscars 2021. Trotz Pandemie hat die Academy einen recht unterhaltsamen Abend auf die Beine gestellt. Hoffen wir dennoch mal, dass im nächsten Jahr dann alles wieder wie früher ist. Ich verabschiede mich nun in den Feierabend und wünschen Ihnen einen guten Start in die Woche.

05:16 „Bester Hauptdarsteller“ ist Anthony Hopkins
Der letzte Laudator des Abends ist der letztjährige Gewinner Joaquin Phoenix. Er stellt die Nominierten in der Kategorie „Bester Hauptdarsteller vor. Riz Ahmed für „Sound of Metal“, Chadwick Boseman für „Ma Rainey’s Black Bottom“, Anthony Hopkins für „The Father“, Gary Oldman für „Mank“ und Steven Yeun für „Minari – Wo wir Wurzeln schlagen“. Der Name, den Phoenix nennt, als er den Umschlag öffnet, ist der des abwesenden Anthony Hopkins. Der lässt immerhin einen Gruß per Video da. Ein doch etwas ernüchterndes Ende dieser ansonsten unter den widrigen Umständen gelungenen Verranstaltung.
05:13 Frances McDormand als „Beste Hauptdarstellerin“ für „Nomadland“ ausgezeichnet
Renée Zellweger kommt zum Simple-Minds-Song „Don’t You“ auf die Bühne und präsentiert die Kategorie „Beste Hauptdarstellerin. Nominiert sind Viola Davis für „Ma Rainey’s Black Bottom“, Andra Day für „The United States vs. Billie Holiday“, Vanessa Kirby für „Pieces of a Woman“, Frances McDormand für „Nomadland“ und Carey Mulligan für „Promising Young Woman“ aus. And the winner is …Frances McDormand. Herzlichen Glückwunsch! Es ist der dritte Oscar für „Nomadland“.

05:06 „Bester Film“-Oscar geht an „Nomadland“
Nach dem Regie-Oscar geht auch der in der Königsklasse „Bester Film“ an „Nomadland“ von Chloé Zhao, die nun mit ihrem kompletten Team, darunter Hauptdarstellerin Frances McDormand, auf die Bühne tritt und sich bedankt. Auch McDormand spricht nun noch ein paar Dankesworte und von der Hoffnung, das wir bald alle wieder ins Kino können, um die prämierten Filme dort zu sehen.

Ebenfalls nominiert waren: „The Father“, „Judas and the Black Messiah“, „Mank“, „Minari – Wo wir Wurzeln schlagen“, „Promising Young Woman“, „Sound of Metal“ und „The Trial of the Chicago 7“.

04:52 Abschied von verstorbenen Filmschaffenden
Mit einer Bildergalerie verabschieden sich die Anwesenden nun erstmal von all jenen Filmschaffenden, die in den vergangenen zwölf Monaten verstorben sind, darunter Sean Connery und Chadwick Boseman. Dazu läuft der Song „As“ von Stevie Wonder. Boseman könnte posthum heute noch mit einem Oscar als bester Hauptdarsteller für seine Rolle in „Ma Rainey’s Black Bottom“ geehrt werden.

 04:33 Zweiter Oscar auch für „Soul“
Für die „Beste Filmmusik“ werden Jon Batiste, Atticus Ross und Trent Reznor für „Soul“ ausgezeichnet.

Den besten Filmsong lieferten dagegen H.E.R. and D’Mile. Ihr Stück „Fight For You“ stammt aus dem Film „Judas and the Black Messiah“.

Allzu viele Kategorien bleiben nun nicht mehr übrig. Langsam aber sicher rücken die wichtigsten von ihnen immer näher. Noch ist nicht klar, wer der beste Hauptdarsteller und die beste Hauptdarstellerin werden. Und der beste Film wird dann ganz am Schluss ja auch noch gekürt.

04:19 Zweiter Oscar für „Sound of Metal“
Nun kommt ein etwas tattrig wirkender Harrison Ford auf die Bühne, um nach einigen der für ihn typischen Scherze, für die er Applaus erntet, die Kategorie “Bester Schnitt” zu präsentieren. Dieser Preis geht an „Sound of Metal“. Außerdem nominiert waren hier „The Father“, „Nomadland“, „Promising Young Woman“ und „The Trial of the Chicago 7″.

Jetzt übernimmt Viola Davis und präsentiert den nächste „Humanitarian Award“. Dieser geht an Tyler Perry, Filmemacher und mit The Tyler Perry Foundation humanitär tätig.

04:05 Erste Oscars für „Mank“
Halle Berry, mit kurzem Bob kaum wiederzuerkennen, darf gleich zwei Kategorien präsentieren. Los geht es mit „Bestes Szenenbild“. Hier gewinnt die Netflix-Produktion „Mank“, die sich damit gegen „The Father“, „Ma Rainey’s Black Bottom“, „Neues aus der Welt“ und „Tenet“ durchsetzt.

Nun wird der Preis für die „Beste Kamera“ vergeben. Diesen Preis bekommt Kameramann Erik Messerschmidt – ebenfalls für David Finchers Film „Mank“. Ob dieser Film noch mehr Oscars sammeln kann?

03:56 Yuh-Jung Youn gewinnt Oscar als „Beste Nebendarstellerin
Kein Geringerer als Brad Pitt mit Pferdeschwanz betritt nun die Bühne der Union Station. Er ist für die Kategorie “Beste Nebendarstellerin” zuständig. Nominiert sind Maria Bakalova für „Borat Anschluss Moviefilm“, Glenn Close für „Hillbilly Elegy“, Olivia Colman für „The Father“, Amanda Seyfried für „Mank“ und Yuh-Jung Youn für „Minari – Wo wir Wurzeln schlagen“. Es ist Youn, die den Preis von Pitt überreicht bekommt. Die 73-Jährige sagt, sie freue sich, ihn endlich mal kennenzulernen.

03:52 Nolans „Tenet“ gewinnt für seine Special Effects
Über den Oscar für die besten „Visuel Effects“ freuen sich die dafür Verantwortlichen des Christopher-Nolan-Films „Tenet“.

03:26 Der Oscar für den „Besten Animationsfilm“ geht an „Soul“
Auch diese Kategorie präsentiert Reese Witherspoon. Nominiert waren „Onward: Keine halben Sachen“, „Die bunte Seite des Monds“, „Shaun das Schaf – Der Film: UFO-Alarm“, „Wolfwalkers“ und „Soul“. And the winner is: der Pixar-Film „Soul“ und damit die rührende Geschichte eines erfolglosen Jazzmusikers, der nach einem Unfall in einer anderen Dimension landet.

Marlee Matlin ist die nächste Laudatorin. Die gehörlose Schauspielerin wurde 1987 selbst mit einem Oscar als beste Hauptdarstellerin für ihre Rolle in „Gottes vergessene Kinder“ geehrt. Nun präsentiert sie zunächst die Kategorie „Bester Dokumentar-Kurzfilm„. Den Oscar überreicht bekommen die Macher von „Colette“. Als „Bester Dokumentarfilm“ zeichnet die 55-Jährigen anschließend „My Octopus Teacher“ („Mein Lehrer, der Krake“) aus.

03:09 Bester Ton: „Sound of Metal“
Die Kategorie „Bester Ton“ präsentiert der Schauspieler, MC und Musiker Rizwan „Riz“ Ahmed, der für die Hauptrolle in „Sound of Metal“ nominiert ist. Darin spielt er einen Metal-Schlagzeuger, der plötzlich sein Gehör verliert und mit der neuen Situation klarkommen muss. Er kann den Preis an die Sound-Verantwortlichen des Films überreichen, an dem er selbst mitwirkte.

Den Preis für den besten Kurzfilm überreicht ebenfalls Ahmed. Er geht an „Two Distant Strangers“.

Reese Witherspoon in einer eleganten roten Robe präsentiert danach die Kategorie „Bester animierter Kurzfilm“. Der Sieger heißt If Anything Happens I Love You.

03:00 Beste Regie: Chloé Zhao für „Normadland“
In der Kategorie „Beste Regie“ geht der Oscar an Chloé Zhao für „Nomadland“, die sich damit gegen Thomas Vinterberg für „Der Rausch“, David Fincher für „Mank“, Lee Isaac Chung für „Minari – Wo wir Wurzeln schlagen“ und Emerald Fennell für „Promising Young Woman“ durchsetzte.

Zhao ist sichtlich bewegt, wohl auch, weil sie den Preis persönlich entgegennehmen darf, denn bei den Golden Globes konnte sie aufgrund der Corona-Bestimmungen nur per Video dazugeschaltet werden. Sie ist erst die zweite Frau, die den Regie-Oscar erhält. Die erste war Kathryn Bigelow für das Kriegsdrama „Tödliches Kommando“ im Jahr 2010.

02:53 Bryan Cranston überreicht „Humanitarian Award“
In der altbekannten, nun aber fast leeren Oscar-Location Dolby Theatre präsentiert „Breaking Bad“-Darsteller Bryan Cranston den Sonderpreis „Jean Hersholt Humanitarian Award“, und der geht an den Motion Picture & Television Fund (MPTF). Dabei handelt es sich um ein Fonds, der sich hilfsbedürftiger Angehöriger der Filmwirtschaft annimmt.

02:32 Bester Nebendarsteller ist Daniel Kaluuya
Bester Nebendarsteller ist Daniel Kaluuya für seine Rolle in „Judas and the Black Messiah“. Außerdem nominiert waren Sacha Baron Cohen für „The Trial of the Chicago 7“, Leslie Odom Jr. für „One Night in Miami“, Paul Raci für „Sound of Metal“ und der in London sitzende Lakeith Stanfield für „Judas and the Black Messiah“

Für Hair & Make-up werden kurz darauf die für den Film „Ma Rainey’s Black Bottom“ Verantwortlichen ausgezeichnet. Den Preis überreicht Don Cheadle. Ebenso wie den für das beste Kostüm, und der geht ebenfalls an „Ma Rainey’s Black Bottom“.

02:22 Bester ausländischer Film: „Der Rausch“ (Dänemark)
Diese Kategorie wird präsentiert von Laura Dern. Der Preis geht an den Dänen Thomas Vinterberg für „Der Rausch“, in dem unter anderem Mads Mikelsen mitspielt. Während der Dreharbeiten starb Vinterbergs 19-jährige Tochter bei einem Autounfall, den Film und den Preis widmet er ihr.

Nominiert waren außerdem: „Better Days“ (Hongkong), „Kollektiv – Korruption tötet“ (Rumänien), „The Man Who Sold His Skin“ (Tunesien) und„Quo Vadis, Aida?“ (Bosnien-Herzegowina)

02:05 Regina King eröffnet Oscar-Verleihung
Die ganz großen Stars haben offenbar den Hintereingang benutzt. Brad Pitt, Halle Berry, Laura Dern und Harrison Ford sitzen sicherlich auf ihren Plätzen, denn die 93. Verleihung der Oscars hat soeben begonnen. Produziert wird das Event übrigens unter anderem von Steven Soderbergh. Die erste Ansprache des Abends hält Regina King, die in dem für das beste adaptiere Drehbuch nominierten Film „One Night in Miami“ mitspielt.

Sie überreicht den Preis für das beste Originaldrehbuch an Filmemacherin und Schauspielerin Emerald Fennell für „Promising Young Woman“. Der Oscar für das beste adaptierte Drehbuch geht an den zugeschalteten Franzosen Florian Zeller und seinen Kollegen Christopher Hampton für „The Father“.

01:41 Stars auch in London und Paris
Einige der Nominierten konnten aufgrund der geltenden Corona-Beschränkungen nicht nach Los Angeles reisen. Doch statt nun – wie zum Beispiel zuletzt bei den Golden Globes – daheim vor der Videokamera zu sitzen, treffen sie sich in von der Academy bereitgestellten Screening-Locations in London, Prag, Rom oder Paris, um zumindest ein bisschen Oscar-Luft zu schnuppern. Unter ihnen sind Lakeith Stanfield, Adrien Merigeau, Nadia Moussa und Fat Max Gsus. Auch Gary Oldman wird nur aus London zugeschaltet, Sacha Baron Cohen aus Kanada. Ebenfalls nicht in Los Angeles anwesend ist übrigens Anthony Hopkins.

01:19 Keine Zuschauer am roten Teppich
Ein bisschen seltsam ist es schon, die vielen Stars am roten Teppich so ganz ohne die ihnen zujubelnden Fans und noch mehr Fotografen zu sehen. TV-Interviews werden mit gebührendem Sicherheitsabstand gegeben. Doch so können sich die Künstler den Fragen der wenigen anwesenden Journalisten zumindest nahezu ablenkungsfrei widmen.

Unter ihnen auch Andra Day, die einst als Straßenmusikerin von Stevie Wonder entdeckt wurde. Nun ist sie für die Rolle der Billie Holiday nominiert.

00:54 Nominierungen so divers wie nie
In den wichtigsten Kategorien sind mehr Frauen nominiert als je zuvor. Neun der zwanzig Nominierten aus den Schauspiel-Kategorien sind zudem Nicht-Weiße. Das zeigt sich mit Colman Domingo, Travon Free, Ariana DeBose, Stacey Walker und Charles D. King, Leslie Odom Jr., Nicolette Robinson und Alan Kim natürlich auch schon am roten Teppich.

 

https://www.instagram.com/p/COGr4pVHply/

 

Dass mehr Diversität herrscht, liegt zum einen daran, dass die Academy nach der Kritik der vergangenen Jahre ihre Mitgliederzahl erhöht und mehr Frauen und Nicht-Weiße aufgenommen hat. Zum anderen sind aufgrund von Corona und den deswegen geschlossenen Kinos einige Filme von Streamingdienstanbietern vertreten, die seit jeher mehr auf Vielfalt achten als das klassische Hollywood-Kino.

00:30 Der Countdown beginnt
In eineinhalb Stunden ist es so weit, die 93. Oscar-Verleihung und die erste unter Corona-Bedingungen beginnt. Mein Name ist Nicole Ankelmann, und ich begleite Sie durch die trotz aller widrigen Umstände sicher spannende und glamouröse Nacht.

Das ganz große Schaulaufen am roten Teppich fällt Pandemie-bedingt zwar aus, ein paar Promis trudeln aber bereits nach und nach an der Union Station ein. Unter ihnen die 74-jährige Glenn Close, die für ihre Rolle im Drama „Hillbilly Elegy“ nominiert ist. Ab 2 Uhr erfahren Sie von mir dann die Gewinner der verschiedenen Kategorien und nennenswerte Ereignisse aus dem Programm drumherum.

Wegen Corona wurde die Verleihung der Oscars übrigens komplett neugestaltet. Auch wurden sämtliche Partys und Events, die eigentlich fest dazu gehören, abgesagt. Die Oscar Academy will allerdings wohl dennoch Pre- und Post-Shows anbieten. Bei der Verleihung selbst aber darf nur ein relativ kleiner Kreis persönlich anwesend sein. Das sind die Nominierten mit jeweils einer Begleitperson sowie die Laudatoren.

Die Zeremonie selbst ist zweigeteilt und findet sowohl am gewohnten Austragungsort, dem Dolby Theatre, als auch in der Union Station in Downtown Los Angeles statt. Zudem sind Schalten unter anderem nach London geplant. Virtuelle Dankesreden soll es nicht geben.

Die größten Hoffnungen kann sich in diesem Jahr Regisseur David Fincher machen. Sein Netflix-Streifen „Mank“ mit Gary Oldman in der Hauptrolle geht mit zehn Nominierungen ins Rennen. Aber auch das bereits mit Golden Globes bedachte Drama „Nomadland“ gilt als heißer Anwärter auf den Preis in der ganz zum Schluss und damit gegen 5 Uhr prämierten Königsklasse.

Die Nominierten in der Kategorie „Bester Film“:

  • „Mank“ (10 Nominierungen)
  • „Nomadland“ (6 Nominierungen)
  • „Minari – wo wir Wurzln schlagen“ (6 Nominierungen)
  • „Judas and the Black Messiah“ (6 Nominierungen)
  • „Sound of Metal“ (6 Nominierungen)
  • „The Father“ (6 Nominierungen)
  • „Trial of Chicago Seven“ (6 Nominierungen)

 

Zwar ist Deutschland in diesem Jahr nicht direkt vertreten, doch zumindest haben einige Filme mit deutscher Beteiligung Chancen auf einen Oscar. In der Kategorie für den besten internationalen Spielfilm sind derer gleich drei nominiert: Das Drama „Quo Vadis, Aida?“ (Bosnien-Herzegowina) von der in Berlin lebenden Regisseurin Jasmila Žbanić, die Dokumentation „Kollektiv – Korruption tötet“ (Rumänien) und „The Man who Sold his Skin“ (Tunesien). Sie sind deutsche Koproduktionen. Bei „Kollektiv – Korruption tötet“ war der Deutsche Alexander Nanau Regisseur, Produzent und Kameramann in Personalunion

Die Geschenktüten der Oscars sind auch dieses Mal übrigens wieder ordentlich gefüllt. Wie die US-amerikanische Seite „Page Six“ kürzlich berichtete, erwartet die nominierten Stars wie Anthony Hopkins, Frances McDormand und Co. ein Geschenkpaket im Wert von 60.000 US-Dollar. Der Großteil dieser Summe setzt sich aus Gutscheinen für diverse Luxus-Ressorts zusammen.

Unter anderem geht es für zwei Tage nach Fidschi. Die Unterkunft samt eigenem 5-Sterne-Koch soll mit 8000 Dollar zu Buche schlagen. 10.000 Dollar kostet der viertägige Ausflug ins Sailrock-Ressort auf den südlich der Bahamas gelegenen Turks- und Caicosinseln. Beauty-Produkte und Kleidungsstücke – alles nachhaltig und vegan -, Kunstwerke und Schmuck gibt es obendrein.

 

NTV/DPA/PSM, Foto: Verleihung der Oscars 2021 © Screenshot Video Verleihung der Oscars/NTV