Aufnahme für Afghanen nicht nur aussetzen, sondern stoppen Presse.Online 30. März 2023 Mediathek Rechtsbeugung im Auswärtigen Amt Afghanistan ist zurzeit eines der gefährlichsten Länder der Welt Visum trotz gefälschten Passes Berlin. Bundesaußenministerin Baerbock hat das Verfahren zur Aufnahme von Afghanen vorübergehend ausgesetzt. Wie Dokumente beweisen, hat das Auswärtige Amt in mindestens einem Fall die Visavergabe für eine Person mit falschen Identitätspapieren angewiesen. Dazu erklärt der Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Tino Chrupalla: „Annalena Baerbock hat das Auswärtige Amt als Erfüllungsgehilfen für illegale Migration missbraucht. Die Erzählung von den bedrohten Ortskräften diente von Anfang an dazu, zigtausende Afghanen nach Deutschland zu locken. Dabei hatten die Taliban nach der Machtergreifung versichert, dass sie Ortskräfte nicht bedrohen wollen. Welche Identität die afghanischen Zuwanderer haben, ob Terroristen oder Kriminelle darunter sind, das ist für das Auswärtige Amt unter grüner Führung offenbar egal. Diese Aufnahmepraxis muss deswegen nicht nur ausgesetzt werden, sie muss endgültig gestoppt werden.“ AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Foto: Systembild (C) IStock Facebook Twitter Linkedin Pinterest