Das fordert Putin

Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine begonnen
Putin fordert Entmilitarisierung der Ukraine und Krim-Anerkennung
- Derzeit verhandeln Russland und die Ukraine über einen möglichen Frieden.
- Aus einem Gespräch geht hervor: Frieden gibt es aus russischer Sicht nur für eine Entmilitarisierung der Ukraine und die Anerkennung der Krim
In Weißrussland hat am Montag russischen Medien zufolge die dritte Runde der Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine begonnen. Die Agenturen Tass und Interfax beriefen sich dabei auf die russische Botschaft in Belarus. Von ukrainischer Seite gab es zunächst keine Bestätigung. Die weißrussische Staatsagentur Belta veröffentlichte im Nachrichtenkanal Telegram ein Bild der Delegationen an einem Tisch.
Der ukrainische Präsidentenberater Mychajlo Podoljak hatte kurz zuvor gesagt, die Gespräche würden „jeden Moment“ beginnen. Auch die belarussische Staatsagentur Belta meldete zunächst keinen Verhandlungsbeginn. Die Vertreter beider Länder wollten unter anderem über humanitäre Korridore zur Rettung von Menschen aus umkämpften Gebieten sprechen.
Beide Seiten hatten sich zwar bereits bei ihrem zweiten Treffen am vergangenen Donnerstag auf Fluchtkorridore verständigt. Am Wochenende waren aber gleich zwei Anläufe für Evakuierungen von Bewohnern der Stadt Mariupol im Südosten der Ukraine gescheitert.
Beiden werfen sich vor, gegen Waffenruhe zu verstoßen
Beide Seiten warfen sich vor, gegen eine vereinbarte Waffenruhe verstoßen zu haben. Auch am Montag kam eine geplante Rettung von Zivilisten aus umkämpften Städten nicht voran.
Putin fordert Neutralität der Ukraine und Anerkennung der Krim als russisches Gebiet
Als Bedingung für eine Einstellung der Gefechte fordert Russland, die Ukraine müsse sich in ihrer Verfassung für neutral erklären. Zudem müsse Kiew die annektierte Schwarzmeer-Halbinsel Krim als russisch sowie die Separatistengebiete als unabhängig anerkennen.
Bei den ersten beiden Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland kam es kaum zu Ergebnissen. Das einzige Ergebnis war die Errichtung eines „humanitären Korridors“.
apa, Foto: Fahnen Russland und Ukraine © IStock
Was ich sehr BEDAUELICH finde, ist, dass es keine genauen Informationen darüber gibt, warum PUTIN so gehandelt hat?? Das Ganze hat Hintergründe. Ich kann mich noch daran erinnern, dass die Russen damals ihre Truppen aus der DDR nur deshalb zurückzogen, weil ihnen VERSPROCHEN wurde, dass der Westen nicht bis an die Grenzen Russlands geht. Und wie war es bei der sog. CUBA-Krise?? Da fühlten sich die USA bedroht, weil Russland Militär in CUBA stationiert hatte. Alle fürchteten der III. Weltkrieg. Bis die Russen dann nachgaben. Die damalige Situation ist gut vergleichbar mit der Situation in der Ukraine. Die heutige Hetze im Westen ist so groß geworden, dass sogar der englische Staatschef die Engländer jetzt aufgefordert hat, die „HEXENJAGD“ auf in England lebende Russen zu beenden. Die gleiche Situation wie bei uns, als die Jagd auf JUDEN begann u. diese sogar deutsche Staatsbürger waren.
Heinz