Joe Biden: Die Wahrheit, die keiner berichten wollte

Joe Biden und der Medienskandal: Wie die Wahrheit über seine Gesundheit vertuscht wurde
Washington. Er verhaspelte sich, verirrte sich auf der Bühne, verwechselte Namen, Länder, ja sogar seine eigene Rolle. Joe Biden, Präsident der Vereinigten Staaten, lieferte über Jahre hinweg Bilder, die Zweifel an seiner geistigen und körperlichen Fitness nährten. Und doch: Zahlreiche deutsche Medien wiederholten gebetsmühlenartig das Gegenteil. Biden sei „fit wie ein Turnschuh“, alles andere rechte Hetze, Desinformation oder russische Propaganda.
Aber was, wenn genau das Gegenteil der Fall war – und jeder, der es ansprach, diffamiert wurde? Dieser Beitrag zeigt, warum der Zustand von Joe Biden nicht nur eine persönliche Angelegenheit ist – sondern zu einem der größten Medienskandale der letzten Jahre wurde.
Sichtbar krank – aber unsichtbar gemacht?
Einige Szenen bleiben haften: Biden, wie er bei öffentlichen Auftritten verwirrt wirkt, nach dem Weg sucht, bei Gesprächen abschweift oder plötzlich einfriert. Amerikanische Oppositionspolitiker, internationale Beobachter und zunehmend auch eigene Parteikollegen äußerten Sorgen. Doch in vielen deutschen Leitmedien wurde das heruntergespielt oder gar ignoriert.
Dabei hätte man es wissen können – und müssen. Nicht als medizinisches Urteil, sondern als journalistische Pflicht, Zweifel zu benennen und den Diskurs zu eröffnen. Stattdessen entstand ein medialer Konsens, der keine Fragen duldete.
Die Rolle der deutschen Medien: Warum wurde nicht berichtet?
Wer einen Faktencheck zu „Biden senil“ suchte, fand lange Zeit fast ausschließlich Relativierungen. Medien wie Spiegel, Süddeutsche, ZDF, Tagesschau und viele andere übernahmen nahezu deckungsgleich das Bild vom „vitalen Kämpfer für die Demokratie“.
Kritische Stimmen? Wurden oft ins rechte Lager verschoben oder mit dem Stempel „Verschwörung“ versehen. Diese Schwarz-Weiß-Logik verdrängte die Grautöne – und mit ihnen die journalistische Verantwortung zur Differenzierung.
Ein typisches Muster: Während bei Donald Trump jede falsche Silbe zur Schlagzeile wurde, fanden Bidens Aussetzer oft gar nicht statt – zumindest nicht in der deutschen Presselandschaft.
Was wussten Politik und Medien – und wann?
Laut interner Berichte aus den USA soll es im Weißen Haus längst umfangreiche Vorkehrungen gegeben haben, Bidens Aussetzer zu kaschieren. Doch wie viel davon erreichte deutsche Redaktionen – und warum wurde es nicht weiterverfolgt?
Ein brisantes Detail: Selbst US-Medien wie die New York Times oder Politico begannen irgendwann, vorsichtige Fragen zu stellen. In Deutschland blieb es erstaunlich still – bis zuletzt.
Die Folgen: Erosion des Vertrauens
Die Frage ist nicht nur, ob Biden regierungsfähig war. Die eigentliche Frage lautet: Wie kann es sein, dass ein zentraler Akteur der Weltpolitik unter möglicherweise eingeschränkter Handlungsfähigkeit agiert – und große Teile der Medienlandschaft das nicht zum Thema machen?
Diese journalistische Zurückhaltung, gepaart mit ideologischer Brille, beschädigt nicht nur das Vertrauen in einzelne Redaktionen. Sie erschüttert das Fundament der freien Presse – nämlich unabhängig, kritisch und transparent zu berichten.
Wenn Wahrheit unbequem wird – wer bleibt dann standhaft?
Der Fall Joe Biden zeigt, wie schnell sich Medien von einem Narrativ vereinnahmen lassen – und wie schwer es ist, sich davon zu befreien. Doch genau das ist die Aufgabe von Journalismus: Zweifel zuzulassen, statt sie zu verdammen. Fragen zu stellen, wo andere nur bestätigen.
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